Das Weserbergland ist zu jeder Jahreszeit eine Wanderung wert – von frischem Frühlingsgrün bis zu klaren Winterblicken. Doch zwischen den klassischen Pfaden gibt es besondere Routen, die Adrenalin-Fans richtig fordern. Diese fünf Strecken habe ich selbst ausprobiert. Jetzt teile ich meine Erfahrungen – kompakt und ehrlich.
Ithkamm
Der erste Wanderweg, den ich ausprobiere, führt über den Ithkamm – einen der längsten Klippenzüge Europas. Von Coppenbrügge aus erreicht man schnell den ersten Abschnitt und ist sofort mit herrlichen Aussichten unterwegs. Die Route verläuft an markanten Felsformationen vorbei, immer wieder über Wurzeln. Mein Adrenalinspiegel steigt zum ersten Mal, als ich eine der Kanzeln erreiche, also einen Aussichtspunkt ins Tal.
Diese Runde fordert angenehm, ohne zu übertreiben: teils schmale Pfade, ein paar ausgesetzte Stellen, Wurzeln und kurze, einfache Kraxelpassagen – Trittsicherheit hilft. Bei Nässe können die Sandsteinplatten etwas glatt werden, und die Höhenmeter sammeln sich moderat, also Konzentration behalten.
Tipp: Leichte Wandern-Schuhe mit gutem Profil genügen; nimm bei feuchtem Wetter Trekkingstöcke für die Abstiege mit.
Abendlicher Ausklang
Nach fünf Stunden erreiche ich mein Tagesziel, das Waldhotel Humboldt in Wallensen. Ganz ehrlich, nach dem ersten Tag bin ich ziemlich geschafft. Zum entspannen, verbringe ich diesen Abend im Zimmer.
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Weser-Bever-Höhenweg
Schon zwei Wochen später bin ich daher wieder im Weserbergland unterwegs. Auf derselben Webseite, auf der ich schon den Weg über den Ithkamm gefunden habe, entscheide ich mich diesmal für den Weser-Bever-Höhenweg.
Die Route, erreichbar sowohl mit dem Auto als auch mit Bahn und Bus, startet am zentralen Busbahnhof (ZOB) in Beverungen, also unter der Burg. Oberhalb des Bevertals laufe ich an Schluchten und Tälern vorbei bis zum Korbmacherdorf Dalhausen.
Am Hang des Schnegelberges geht es durch eine recht karge Landschaft voller Ziegen bis zum Hochplateau von Jakobsberg und Haarbrück (diese Aussicht!) und dann wieder bergab bis nach Beverungen. So habe ich in neun Stunden 32 Kilometer zurückgelegt.
Süntel – Hohenstein
Meine dritte Tour führt mich ein paar Wochen später wieder zum Hohenstein im Süntel, inklusive Begehung der Klippenkante. Der Süntel ist nicht hoch, aber die Wanderung bis zum Gipfel hat es in sich.
Vom Süntelturm bis zu den Klippen am Hohenstein wechseln sich breite Forstwege mit schmalen, steinigen Pfaden ab. Der Klassiker ist die Rundtour, etwa vom Parkplatz „Pappmühle“ hinauf zur Felskante am Hohenstein. Dort wartet wieder eine Kanzel mit spektakulärer Aussicht über das Tal.
Spannend wird’s, wo der Pfad nahe an der Kante verläuft und an bestimmten Tagen der Wind ganz schön pfeifen kann. Hier sollte man ein bisschen aufpassen, wo man hintritt. Die Belohnung: ein traumhaft schöner Blick auf die Weser.
Weser-Skywalk bei Bad Karlshafen
Mein viertes Wanderabenteuer im Weserbergland führt zum Weser-Skywalk bei Bad Karlshafen. Der Weg verläuft überwiegend über „normale“ Wanderpfade durch frisch duftenden Wald, bis ein großartiger Aussichtspunkt erreicht ist.
Von einer geräumigen Stahlplattform, die über die berühmten Hannoverschen Klippen ins Freie ragt, öffnet sich der Blick über fast das gesamte Wesertal – ein Moment, der für ordentlich Spannung sorgt.
Sportliche Wandernde erreichen den Skywalk als Rundtour. Ich wähle die Variante ab Bad Karlshafen: vom Weserufer geht es aufwärts, danach folgt ein steiler Anstieg durch den Wald. Immer wieder geben Lichtungen den Blick frei auf Fluss, Schiffe und die terrassierten Hänge. Die Wanderung ist auch mit einer Führung möglich.
Porta Westfalica – Grat-Kombination
Die Porta Westfalica ist wegen ihrer dramatischen Kulisse einer der beliebtesten Ausflugsorte der Region – also fahre ich hin. Ein guter Startpunkt ist der Parkplatz am Kaiser-Wilhelm-Denkmal; wer mit dem ÖPNV anreist, steigt am Bahnhof Porta Westfalica aus.
Hier hat sich die von Süden kommende Weser durch die Berge gegraben, um in die Norddeutsche Tiefebene zu fließen. Man kann das imposante, 88 Meter hohe Kaiser-Wilhelm-Denkmal fotografieren oder von seiner Spitze die Aussicht genießen.
Für die Spannung sorgt die Kombination: erst der Aufstieg zum Denkmal, dann weiter über schmale Waldpfade Richtung Wittekindsberg und Jakobsberg. Die Wege sind technisch nicht schwer, aber kurvig, wurzelig und mit kurzen, steilen Rampen – klarer Fall: Wanderung, kein Spaziergang.
Fazit
Alles in allem bin ich vom Weserbergland begeistert. Am liebsten wandere ich mit meinen Liebsten. Seit ich die Boni ohne Einzahlung auf AutomatenspieleX entdeckt habe, wird mir auch dann nicht langweilig, wenn ich ein paar Tage allein unterwegs bin.
Routenüberblick – kurz & praktisch:
Ithkamm – Langer, aussichtsreicher Klippenzug mit Wurzelpfaden und Kanzeln.
Startpunkt: Parkplatz in Coppenbrügge (Schlossbereich). ÖPNV: Bus ZOB Coppenbrügge (Bahn-Anbindung über Hameln).Weser-Bever-Höhenweg – Höhenweg über dem Bevertal, Schluchten, Täler, Aussicht bei Jakobsberg/Haarbrück.
Startpunkt: Parkplatz ZOB Beverungen unterhalb der Burg; ÖPNV: ZOB Beverungen.Süntel – Hohenstein (Rundtour) – Mix aus Forstwegen und schmalen, steinigen Pfaden entlang der Klippenkante mit Kanzelblick.
Startpunkt: Parkplatz Pappmühle; ÖPNV: Bushaltestelle Pappmühle.Weser-Skywalk (Bad Karlshafen) – Waldwege hinauf zur Stahlplattform über den Hannoverschen Klippen, Weitblick über das Wesertal.
Startpunkt: Parkplatz am Weserufer in Bad Karlshafen; ÖPNV: Bahnhof Bad Karlshafen.Porta Westfalica – Aufstieg zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal, weiter über schmale Waldpfade Richtung Wittekindsberg/Jakobsberg.
Startpunkt: Parkplatz Kaiser-Wilhelm-Denkmal; ÖPNV: Bahnhof Porta Westfalica.